Wir sehen Gravel als Freiheit des Geistes, als Werkzeug zum Erkunden und Ankommen auf weniger ausgetretenen Pfaden. Indem wir unsere Geschichten erzählen, wollen wir alle unerschrockenen Seelen ermutigen, ihre eigenen Fahrradabenteuer zu erleben. Hier findest du unsere Geschichten und jede Menge Zündstoff, um dein eigenes Feuer der Motivation zu schüren, deine Grenzen zu überschreiten und außerhalb der Grenzen zu fahren.

Kommende Gravel Rides

Wir haben eine Reihe von Social Rides ins Leben gerufen, um Gravel-Liebhaber zu vereinen und einen Raum für den Austausch von Offroad-Erfahrungen zu schaffen, der zu neuen Abenteuern inspiriert. Hier findest du unsere nächsten Rides:

Entdecke die weite Welt des Gravel

Ein Gravelbike eröffnet dir die Welt der Fahrmöglichkeiten auf kaum berührten, kaum erkundeten neuen Wegen. Diese wiederum können dir dabei helfen, ungeahnte Ausdauer und Mut zu entwickeln, wenn du dich in neues Terrain und neue Gebiete wagst. Noch mehr Inspiration findest du in unseren Pachamama-Folgen.

Gravel als Mittel, um neue Orte zu erreichen, bringt dich auch näher an die lokalen Kulturen und Traditionen heran. Diese einzigartigen Abenteuer lassen dich berührt zurück und machen Lust auf deine nächste Reise.

Wir haben eine Reihe einzigartiger Gravel Rides geplant, um dich zu inspirieren und herauszufordern, neue Wege zu gehen, andere Ziele zu erreichen und dich mit anderen zu vereinen, die das Erkunden und Überwinden im Sinn haben. Plane deine nächste Fahrt mit uns und erfahre alle Details unten.

Entdecke die Orbea Bikes aus den Pachamama Folgen

Die Pachamama-Welt zu deinen Füßen

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The Wolf Man

57º52’11” N - 4°37’60” W

Schottland war früher ein wildes Land. Es gab dort Bären, Wölfe und Luchse, alle waren Teil einer perfekten Nahrungskette.

Doch in den vergangenen 500 Jahren haben Kriege, Industrialisierung und unkontrollierte Vieh- und Landwirtschaft diese Gegend in eine Einöde verwandelt.

Paul Lister war 40, als sein Vater einen Schlaganfall erlitt und er sich mit der harten Realität konfrontiert sah. Er beschloss, dass es an der Zeit war, aktiv zu werden.

Im Jahr 2003 kaufte er ein 23 Quadratkilometer großes viktorianisches Anwesen in den Highlands. Mit viel Hingabe und harter Arbeit machte er aus dem ehemaligen Sportjagdsitz das wunderbare Alladale-Wildnisreservat.

Paul glaubte, dass man sich nicht einfach hinsetzen und warten könne, bis sich etwas ändert.

Zu viele Jahre war das Land ausgebeutet worden. Es zu entlasten und es zu seinen Ursprüngen zurückkehren zu lassen, ist nur der Anfang.

Mithilfe von Reservats-Manager Innes MacNeil wurden bereits eine Million einheimischer Baumarten gepflanzt und sowohl große als auch kleine Spezies zurückgebracht.

Aber die eigentliche Motivation Alladale zu kaufen, war die Idee, den Wolf zurückzubringen. Die majestätischen Wölfe sind die Könige der Nahrungskette und ohne sie gibt es kein echtes Gleichgewicht.

Gain

Mit elektronischer Unterstützung bist du auf deinen Graveltouren länger unterwegs und hast mehr Energie, um die Ausfahrt zu genießen.

Lister und MacNeil glauben fest an Aufklärung, daran, den Menschen beizubringen, das Land zu lieben.

Hunderte Kinder haben in den vergangenen Jahren den Park besucht, und einige von ihnen arbeiten heute im Reservat.

Es ist praktisch unmöglich, durch Alladale zu spazieren und es nicht zu lieben, einen Tag im Schatten dieser Bäume zu verbringen und sie nicht erhalten zu wollen.

Wie kann man dem leisen Surren der Laufräder auf den Gravelpisten dieses Paradieses in den Highlands lauschen und nicht bleiben wollen?

Terra

Das Terra ist bereit für alles, was da kommen mag - dank stabiler, gravelspezifischer Geometrie und jeder Menge Antriebsoptionen.

Paul ist schon immer gern Rad gefahren; es gibt keine bessere Art, mit der Natur in Verbindung zu treten.

Die Pfade im Reservat sind nicht allzu anspruchsvoll, perfekt für jeden Radfan, egal welchen Könnensniveaus, Alters oder Fitnesslevels.

Gute Fahrt!

  • 113 km
  • 1.390m+

93 Quadratkilometer, zwei Flüsse, fünf Hügel und rund 50 Kilometer Pfade später verlassen wir Alladale nicht mit leeren Händen.

Indem wir durch dieses Reservat geradelt sind, haben wir begriffen, dass die Zukunft rosig ist, dass Menschen kein Problem darstellen, wenn sie Teil der Lösung sind. Wir haben begriffen, dass wir, wenn wir die Welt als einen besseren Ort hinterlassen möchten, als wir sie vorgefunden haben, einfach rausgehen und das Land lieben müssen.

Lerne die Bikes aus Pachamama kennen

Ein tolles Szenario, um die Bikes unserer Wahl zu testen: das Terra M21E Team 1X, das mit jeder Straße zurechtkommt, und das Gain M21 E 1X für jedes Level.

Wandering Spirits

38º0’16.3224”N - 107°56’46.644”W

Keine Frage: Im Sattel eines Gravelbikes kannst du wundervolle Abenteuer erleben. Unendliche Weiten und die Wunder der Erde warten nur darauf, von dir entdeckt zu werden.

Wir begleiten drei Frauen mit ganz unterschiedlicher Radsportgeschichte auf ihrem fünftägigen Bikepacking-Trip. Von den schneebedeckten Bergen geht es über die ruppigen Schotterstraßen Colorados bis hinab in die karge Welt der roten Canyons.

Was wird dein nächstes Abenteuer?

Entlang des Continental Divide Trails fahren die drei Frauen von Hütte zu Hütte durch die San Juan Mountains.

Die Hütten von San Juan wurden vor 30 Jahren errichtet. Sie bieten Menschen Schutz, die sich in der einsamen Bergwelt auf die Suche nach Abenteuern machen.

Die Tour führt über alle Arten von Schotter: von zweispurigen Offroad-Wegen über technische Singletrails bis hin zu anspruchsvollen Anstiegen.

Dabei ist schon die schiere Höhe der Berge im Wortsinn atemberaubend. Der höchste Punkt der Strecke lag mehr als 3.800 Meter über dem Meeresspiegel. Jeden Tag standen mehr als 1.200 Höhenmeter auf dem Programm. Und das fünf Tage hintereinander.

Tag für Tag war die Fahrt bis zu nächsten Hütte ein komplett neues Abenteuer.

Erfahre mehr zum Bike dieser Pachamama-Folge

Terra M21e Team

In der Kategorie des leichten Bikepackings fühlt sich das Terra besonders wohl. Mit seiner progressiven Geometrie rauscht es über die Schotterwege und meistert auch die technischen Singletrails der insgesamt 253 Kilometer langen Strecke souverän.

Auch wenn die drei Radsportlerinnen aus völlig unterschiedlichen Richtungen kommen: Sie alle eint die Liebe zum Gravelbike und die Lust auf Abenteuer.

Der Weg ist das Ziel.

Angetrieben von unserem Hunger auf Abenteuer, bringt das Gravelbike bei der Fahrt über verlassene Wege ein besonderes Gefühl der Freiheit.

Egal ob es durchs Hochgebirge, karge Wüsten oder über reißende Flüsse geht: Das Terra schreckt vor keiner Herausforderung zurück.

In jedem Land, in jeder Region, in jeder Stadt mögen die Menschen den Begriff Gravelbiken etwas anders definieren. Aber das Terra ist auf jeden Fall eines der vielseitigsten Gravelbikes auf dem Markt.

Terra M21e Team

Dank schlauer Integration, der auf die Bedürfnisse der Fahrer:innen maßgeschneiderten Lösungen und der speziell entwickelten Geometrie fährt sich das Terra jederzeit komfortabel und mit präzisem Handling.

Die Bikepacking-Bewegung folgt dem Motto: "Hinterlasse jeden Ort besser, als du ihn vorgefunden hast." Damit sich auch die kommenden Generationen an einer intakten Natur erfreuen können.

Teil des Abenteuers ist die Verantwortung, die Natur so wenig wie möglich zu belasten.

Das Terra ist die perfekte Begleitung. Es bringt dir die Abenteuer, nach denen du dich sehnst.

Egal ob du vom Mountainbike oder aus dem Triathlon kommst und ganz neue Erlebnisse auf dem Fahrrad suchst: Gravel ist eine wachsende Sportart mit schier endlosen Entdeckungsmöglichkeiten.

Von Begegnungen mit den Tieren über die Navigation im Hochgebirge bis zum Durchhalten bei widrigen Wetterbedingungen: Bikepacking-Abenteuer brauchen eine Portion Mut.

Gute Fahrt!

  • 232 km
  • 13h:03m
  • 2.640m+

The Candy Bomber

52º28’25”N - 13°24’06”E

Die Erinnerung zu bewahren ist unglaublich wichtig. Der Vergangenheit zu gedenken, um den richtigen Weg in die Zukunft zu wählen. Dankbar zu sein für diese Gegenwart und keine alten Fehler zu wiederholen.

Diese drei Dimensionen zu verbinden, so wie Gunnar Fehlau die Luft und den Boden verbindet – und damit eine schmerzliche Vergangenheit in eine helle, inspirierende Gegenwart verwandelt.

Oder ist es genau andersherum?

Die Geschichte von Gail Halvorsen, wie sie sich nur drei Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zutrug, gibt Hoffnung in einer unsicheren Gegenwart.

Drei schwere Jahre nach 1945, drei Jahre, in denen selbst die Koexistenz der Alliierten in Deutschland irreparable Risse bekam.

Die Menschen in Berlin verloren die Hoffnung – alle Straßen waren blockiert, und der einzige Weg in die Stadt führte durch die Luft. Flugzeuge, mehr Flugzeuge und noch mehr Flugzeuge zogen Tag und Nacht durch den Himmel, verteilt auf nur drei Flugrouten.

Und eines Tages geschah etwas – etwas sehr Besonderes, etwas, das das Leben vieler Menschen verändern sollte. Eines Tages schwebten kleine Fallschirme vom Himmel und landeten im Schulhof von Mercedes Wild.

Kleine Pakete waren daran befestigt, und darin befand sich etwas, das wertvoller war als alles Gold der Erde: Schokolade.

Ein kleines Ereignis kann eine große Bewegung auslösen. Jeder Mensch kann Geschichte schreiben – Geschichte in Großbuchstaben.

Gunnar weiß genau, wie wichtig ein kleines Ereignis sein kann.

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Terra M20i TEAM

Das Terra ist jedem Abschnitt auf der 640 km langen Strecke des Candy B. Graveller gewachsen. Es gleitet sanft über die bröckeligen Betonpisten und zeigt sich agil genug für die tiefen, wurzeligen Waldböden der Region.

Fehlau ließ sich von der Geschichte inspirieren und erarbeitete eine Gravel-Strecke, die am Boden der Spur jener Flugzeuge von 1948 am Himmel folgte.

Durch Wälder, über Straßen und staubige Pfade war das Terra der Herausforderung gewachsen.

Wie man Graveln definiert, mag von Stadt zu Stadt und Land zu Land unterschiedlich sein, doch das Terra ist wandlungsfähig und auf jedem Terrain zu Hause.

Terra M20i TEAM

Clevere Integration und intelligente Details, die sich deinen Bedürfnissen anpassen, und die bestens fahrbare Gravel-Geometrie sorgen auf allen Strecken für Komfort und Lenkpräzision.

Gunnar ist stolz auf die kleine Bewegung, die aus seiner Idee hervorgegangen ist.

Nun können alle, die seiner Route folgen, Gail Halvorsens Großtat nachvollziehen: In einem kleinen Paket bringen sie den Berliner Kindern Schokolade und Süßigkeiten.

Das perfekte Rad für den Candy B. Graveller; eine Verneigung vor der Vergangenheit, vor der Hoffnung und vor kleinen Ereignissen.

Gail Halvorsen, der „Candy Bomber“, starb letztes Jahr, und er wird sehr vermisst. Mercedes und die anderen Nachkriegskinder aus Berlin werden den Amerikaner, der ihnen Hoffnung schenkte, nie vergessen. Und Gail würde stolz auf Gunnar sein, der seine Idee weiterleben lässt.

Und vielleicht ist eine Zukunft denkbar, in der das einzige, was Flugzeuge abwerfen, Päckchen mit Süßigkeiten sind...

Gute Fahrt!

  • 669 km
  • 51h:38m
  • 6.040m+

Bikepacking buds

51º33’27” N - 3°42’20” W

Was bringt die Angst? Was bringen die Gedanken, dass du nicht gut genug, nicht stark genug, nicht wagemutig genug bist? Was bringt der Gedanke, dass du es nicht schaffst? Bis dieser Funke Hoffnung dir sagt: „Vielleicht schaffst du es ja doch!“ Und dann versuchst du es einfach.

Wie wichtig sind die Hindernisse, die wir überwinden, die Mauern, die wir einreißen, die Ängste, die wir bezwingen?

Eisige 1,5 Grad Celsius. Jede Nacht. Nein, die niedrigen Temperaturen im südenglischen Januar laden wirklich nicht zum Zelten im Wald ein.

Doch Anfang 2022 machte Saoirse genau diese Idee auf Instagramm zu einer besonderen Herausforderung. Ihre Frage: „Hat irgendwer Bock auf einen Overnighter im Januar?“ Die Antwort: Mehr als 20 Menschen sattelten ihre Bikes und leisteten Saoirse Gesellschaft.

Diese besondere Nacht im Januar schweißte vier Frauen auf besondere Art zusammen.

Als die Bikepacking Buds wollen sie dieses besondere Gefühl des Sieges über die Zweifel und Ängste mit anderen teilen. Es ist vielleicht nicht immer ganz einfach, aber irgendwann wird es klappen.

Was bringt der Mut? Was bringt der Glauben daran, gut genug, stark genug und unerschrocken zu sein?

Wie wichtig sind die Menschen, die Freunde.

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Terra M20i

Eine tragende Rolle in diesem Overnighter-Abenteuer spielt die Carbon-Variante des Terra. Der Rahmen bietet die perfekte Kombination aus geringem Gewicht, hohem Komfort und Robustheit, um Itzi und Saoirse auf diesem Trip zu begleiten.

So stürzen sich unsere Protagonistinnen in Bikepacking-Abenteuer. Per Blog und Podcast berichten sie von ihren Erlebnissen, teilen ihre Erfahrungen und ihre Erkenntnisse mit all jenen, die irgendwann auch schonmal geglaubt haben, dass sie es nicht schaffen.

Dabei sind alle willkommen, egal wie fit, egal wie erfahren. Es geht nur darum dieses besondere Gefühl zu teilen, das man auf dem Fahrrad spürt.

Auf ihren Touren tragen sie auch diese ganz besondere Naturverbundenheit in ihren Herzen, um die es bei Pachamama geht.

Terra M20i

Wir sind überzeugt, dass es kein besseres Fahrrad für lange Abenteuer und Bikepacking-Trips gibt als das Orbea Terra M20i.

Einfach großartig, wie Cat, Itzi, Saoirse und Liv die Menschen nach draußen bringen, an die frische Luft und raus in die Welt:

„Du schützt nur, was du liebst. Und du liebst nur, was du kennst.“

Diesen Frauen gehört der Augenblick. Diese Frauen gehören sich selbst. Diesen Frauen gehört die Welt.

Gute Fahrt!

  • 103 km
  • 10h:02m
  • 1.450m+

Wine Paths

42°33'18.5" N - O2°35'12" W

Viele verbringen ihr halbes Leben damit, eine Berufung zu finden, den Beruf, für den sie geboren wurden.

Andere hangeln sich von einem Hobby zum nächsten, auf der Suche nach der Ablenkung, die ihnen die Haare zu Berge stehen lässt, die ihren Tag abrundet, indem sie ihn von dem anderen unterscheidet.

Javier San Pedro ist ein glücklicher Mann. Seit seiner Geburt war seine Leidenschaft das Schreiben, der Wein seiner Familie fließt durch seine Adern und er arbeitet sehr hart daran, dass seine Ahnenreihe im Land präsent bleibt.

Die rote Erde seiner Heimat Rioja Alavesa. Die ockerfarbene, granatrote, violette und entzündete Rioja Alavesa.

Diese chamäleonartige Landschaft voller verschlungener Pfade, die durch die Weinindustrie der Region entstanden sind, brachte ihm auch sein Hobby.

Die Erde zu fühlen und sie mit den Händen zu streicheln war nicht genug; sich auf ihr zu wälzen war eine weitere gute Möglichkeit, den Boden zu verehren, auf dem er geboren wurde.

Vor nicht allzu vielen Jahren waren die Weinberge in dieser Region noch sehr spärlich und wuchsen auf den Ländereien, auf denen kein Getreide angebaut wurde, das die Hauptanbaupflanze in der Region war.

Genauso wie Gravel, das bis vor kurzem nicht nur ein Phänomen war, sondern gar nicht existierte; eine undefinierte Disziplin, für die es kein eigenes Fahrrad gab.

Javier fährt jetzt mit seinem Orbea Terra durch die Rioja Alavesa. Er fährt hinauf, hinunter, eben dahin.

Es ist ein sehr wechselhaftes Terrain, in dem du sowohl die mit Reben bewachsenen Ebenen als auch das steilere Gelände nutzen kannst, eine Landschaft voller Abhänge und langer Ebenen, die den Beinen wehtun und ein rollendes Fahrrad erfordern, das gut auf dem steinigen Boden fährt.

Die Tage im Weinkeller sind lang und oft ist es Zeit zu gehen, wenn der Tag zu Ende geht, die Sonne langsam untergeht und und das Ocker, Kastanienbraun und Violett zu Schwarz schmilzt.

Wie Javier sagt, war die Rioja Alavesa ein vergrabenes Juwel.

Die sensibelsten Gaumen jedoch, die wissen, wie man die Freuden des Lebens genießt: Wein, Luft, Fahrräder und die Erde haben sie bereits entdeckt und werden sie wohl nicht mehr vergessen können.

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Terra M20I Team

Carbonrahmen, SRAM Rival 1 Dub Wide 40t Einzelkettenblatt, Zipp 303s Laufräder und Zipp G40 XPLR Reifen begleiten Javier nach anstrengenden Arbeitstagen bei der Pflege seines Erbes.

Gute Fahrt!

  • 109 km
  • 10h:00m
  • 1.350m+

Antico Mangano

43º03' 48" N - 12º26'41" E

War es sein Instinkt, der den kleinen Alfonso dazu brachte, diese antike Maschine vor den Flammen zu bewahren? In den schweren Kriegstagen brauchte die Familie Marchi dringend Holz, um heizen zu können. Vielleicht war es auch der Stolz, der Alfonso um die Mangel kämpfen ließ. Schließlich war die Maschine für das Geschäft seines Vaters unersetzlich. Noch heute hält sie die Stamperia Marchi am Laufen.

Sicherlich war auch Liebe im Spiel. Dieses starke Gefühl, das heute auch Alfonsos Kinder für diese Werkstatt hegen, in der sie aufgewachsen sind. Und es geht auch um Magie.

Denn nur durch Magie lässt sich doch erklären, dass ein einzelner Mann mithilfe dieses gigantischen Rades Gewichte von bis zu 5 Tonnen bewegen kann. Wenn Alfonso sich an die Zeit erinnert, in der er die Mangel vor ihrem Ende bewahrt hat, klingt es nach Zufall. Aber vielleicht war es Zufall, gepaart mit einer Portion Instinkt, Stolz, Liebe und Magie. Jedenfalls rettete Alfonso dieses historische Meisterwerk der Ingenieurskunst. Eine ursprünglich mesopotamische Technik, perfektioniert von Leonardo da Vinci. Ein großes Rad aus Holz, erbaut im Jahre 1633.

Die Suche nach dieser antiken Mangel führt uns über so ziemlich jeden Untergrund, den man sich vorstellen kann. Ein Großteil der Strecke verläuft auf feinstem Schotter und schmalen Wegen.

Dabei fängt alles ganz harmlos an. Auf dem ersten Abschnitt rollt es meist entspannt auf Asphalt. Doch als wir die Vía Santarcangiolese in Richtung Franzolini verlassen, geht der Spaß richtig los. Die ersten Wände aus Schotter warten auf uns, mit zweistelligen Steigungsprozenten.

Über solch steile Rampen gelangen wir in das hübsche, mittelalterliche Dorf San Leo mit seinen gepflasterten Sträßchen. Vollendet mit dem finalen Anstieg zum Monte Benedetto, ist diese Strecke die perfekte Gelegenheit, um die agile Geometrie des Terra unter Beweis zu stellen.

Heute führen Alfonsos Kinder Gabriele und Lara die Druckerei in der Romagna, dieser traumhaft schönen Region Italiens.

Hier bedruckt die Famile Marchi noch heute Stoffe mit Formen aus Holz. So, wie es hier schon seit drei Jahrhunderten gemacht wird. Und dabei dreht sich alles um dieses große, hölzerne Rad.

Alfonso liebt seine Heimat. Voller Stolz erzählt er uns von dieser magischen Landschaft. In seiner Erzählung liegt diese ganz besondere Liebe. Diese Liebe, die uns dazu bringt, uns zu verirren. Nur um zu erfahren, welcher unbekannte Ort hinter der nächsten Kurve auf uns wartet.

Und wie es mit der Magie eben ist, hat uns ein anderes, Jahrhunderte altes Meisterwerk der Ingenieurskunst hier nach Santarcangelo gebracht: das Fahrrad.

Bei dem Trip ins Herz der Romagna hat das neue Orbea Terra jederzeit alles im Griff. Dabei überzeugt es auch mit seiner Vielseitigkeit. Dieses Bike ist auf alle Eventualitäten vorbereitet.

Terra M21eTEAM 1X M Custom

Die Reifenfreiheit erlaubt eine große Auswahl an Laufrädern und Reifen. So passt sich das Terra immer wieder den Herausforderungen an. Wir lieben die Anstiege. Aber richtig Spaß machen die Abfahrten – speziell, wenn der Asphalt endet und der Schotter beginnt. Dabei gibt uns das abgesenkte Tretlager des neuen Terra mehr Sicherheit auf ruppigen Wegen.

Dieser besondere Stolz auf eine Jahrhunderte alte Tradition verbindet Orbea mit den Marchis.

Alfonso Marchi weiß, dass die Tradition zur Beherrschung der Technik führt. Dieses Können bedeutet die Freiheit und die Fähigkeit, das Gestern, das Heute und das Morgen zu gestalten.

Gute Fahrt!

  • 96,5 km
  • 08h:36m
  • 1.870m+

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Das Orbea Terra ist unser starkes Gravelbike, bereit für jeden Untergrund und jedes Abenteuer. Entdecke das Terra und mach dich bereit, um neue Horizonte zu entdecken.

Les Pavés du Nord

50º29'25" N - 3º06'44" E

Im Jahre 1919 endete in Versailles, wenige Kilometer entfernt von Paris, der Erste Weltkrieg. Etwas weiter nördlich blickte ein Journalist der Zeitschrift L'Auto auf eine von den Kämpfen gezeichnete Landschaft. Die alten Obstgärten waren zerstört, kaum ein Stein der bescheidenen Bauernhäuser stand noch auf dem anderen. Man sagt, bei diesem Anblick habe der Journalist von der Hölle des Nordens gesprochen.

Ob sie nun wahr ist oder nicht: Diese Geschichte ist einer von vielen Steinen in den Pflasterstraßen des härtesten Radrennens der Welt.

Das Terra ist das ideale Bike für die vielen Wunder und Herausforderungen des Kopfsteinpflasters. Es bietet die perfekte Mischung aus geringem Gewicht, hohem Komfort und Belastbarkeit.

Es gibt nichts, was nicht schon gesagt wurde. Keine Legende, die nicht schon erzählt wurde, in den mehr als 125 Jahren voller Lärm und Staub. Geschichten über diese Straßen mit ihren abgewetzten Steinen, die normalerweise von Kutschen und Traktoren befahren werden.

Dieser Lärm und dieser Staub liegen auch einer ganz besonderen Gruppe von Menschen am Herzen. Menschen, die vor 45 Jahren beschlossen haben, dass diese Kopfsteinpflasterstraßen ihr Erbe sind. Ganz so wie die Kathedrale von Notre-Dame es für Paris ist. Menschen, die nicht zulassen wollten, dass diese Straßen und die hügelige Welt, durch die sie führen, dem Asphalt und den Wohnsiedlungen weichen müssen.

Seit diesem Tag vor 45 Jahre kämpfen die Freunde von Paris-Roubaix für den Erhalt eines Rennens und gegen Behörden, die buchstäblich jedes Jahr Sand auf Wege schütteten. Denn die Behörden wollten dieses Rennen verhindern, das in ihren Augen nur Armut und Erniedrigung vermittelte.

Die stolzen Mitglieder der Gruppe setzten sich für den Erhalt dieser Wege ein, an dessen Pflastersteinen sie sich schon als Kinder die Knie aufgeschlagen haben.

Jahr für Jahr kümmern sich die Freunde von Paris-Roubaix um die Bewerbung des Rennens, die Sammlung von Dokumenten und die Verwaltung ihres Archivs. Vor allem aber kümmern sie sich um die Instandhaltung der Kopfsteinpflasterstraßen, der berühmten Pavés.

Der aufrichtige Respekt vor den Erbauern dieser Straßen treibt sie dazu an, das alte Kopfsteinpflaster instand zu halten.

Der aufrichtige Respekt vor den Erbauern dieser Straßen treibt sie dazu an, das alte Kopfsteinpflaster instand zu halten.

Lia setzt für ihren Ritt durch die "Hölle des Nordens" auf das Orbea Terra H30 1x. Dank der Gabel mit ihren längeren Beinen und der steifen Krone ist es die perfekte Wahl für die Fahrt über das Kopfsteinpflaster. Mit seiner Mischung aus Dämpfung und Steifigkeit passt sich das Bike perfekt an den Untergrund an.

Jedes Jahr aufs Neue decken die Mitglieder die Pflasterstraßen ab, sorgen für eine stabilen Untergrund, bringen eine Schicht auf, durch die das Wasser versickern kann und setzen die Straßen anschließend Stein für Stein wieder zusammen.

Jedes Jahr aufs Neue geben sie alles für diese "Königin, die du nicht siehst, die nur in deinem Kopf ist", wie es der Vorsitzende François Deulcier formuliert.

Heute zählt der Verein mehr als 350 Mitglieder aus 17 verschiedenen Ländern. Während die älteren Mitglieder bereits ihren Abschied vorbereiten, scheint die Zukunft gesichert. Doch um so weit zu kommen, mussten sie einen harten Weg gehen. Das ist Roubaix, die Königin der Klassiker, weniger haben wir nicht erwartet.

Doch jedes Mal, wenn wir dieses für alle zugängliche, heilige Land betreten, wissen wir: Es gehört diesen Menschen, diesen stolzen Nachbarn, die nicht zulassen, dass jemand Sand auf ihre Hölle des Nordens schüttet.

Gute Fahrt!

  • 123 km
  • 05h:39m
  • 220m+

Entdecke das Bike zu dieser Pachamama Folge

Das Orbea Terra ist unser starkes Gravelbike, bereit für jeden Untergrund und jedes Abenteuer. Entdecke das Terra und mach dich bereit, um neue Horizonte zu entdecken.

Seriously Gravel

52.5200'º N - 13.4050ºO

Ach ja, die Kindheit. Wisst ihr noch damals, als das Fahrrad im Hausflur stand und nur darauf wartete, mit uns ins nächste Abenteuer zu starten? Es brauchte nur eine fehlende Zutat für das Abendessen und schon ging unsere Mission los. Die Fahrt zum Supermarkt machten wir zum Rennen und gaben unserem Rad die Sporen. Wir flitzen durch die Straßen, räuberten über die Gehwege, schlängelten uns durch jede noch so enge Gasse. Wir legten absichtlich Umwege ein, um die Rampe noch mitzunehmen. Wir ließen die Reifen blockieren, wichen in letzter Sekunde den Fußgängern aus und schlugen uns in schöner Regelmäßigkeit die Knie auf.

"Aber irgendwann werden wir alle erwachsen. Irgendwann nehmen wir alle das Radfahren und das ganze Leben ernster. Oder vielleicht doch nicht alle? Mitten in Berlin wartet eine ganz besondere Gruppe von Radfahrer:innen immer noch auf jede Gelegenheit, um auf den Sattel zu springen und ins nächste Abenteuer zu starten. "

„Manche meiner Freunde sagen, ich sollte die Sachen manchmal ein bisschen ernster angehen. Aber das ist halt meine Art“

Das ist der Gravel Club. Und das ist Sascha, dem ein Kumpel verraten hat: Es gibt nichts Besseres als das Gravelbike, um sich wie früher als Kind auszutoben.

„Das Gravelbike bietet dir unfassbar viele Freiheiten. Die Welt gehört dir“

Schnell stellte Sascha fest, dass er nicht alleine ist. Während des ersten Lockdowns hatte er die Idee, seine Touren öffentlich zu machen. Seine Hoffnung: Vielleicht will ja jemand mit ihm mitfahren.

Schnell stellte Sascha fest, dass er nicht alleine ist. Während des ersten Lockdowns hatte er die Idee, seine Touren öffentlich zu machen. Seine Hoffnung: Vielleicht will ja jemand mit ihm mitfahren.

„Ich wollte dann sowas machen wie die Hells Angels. Überall gibt es Chapter, alle treffen sich, bloß ohne die Kriminalität natürlich. Jeder ist bei uns willkommen“

“Was kann denn schon passieren?“

Dein neues Terra ist ab sofort erhältlich

Dein perfekter Partner für endlose Tage voller Abenteuer. Und das Terra ist bereit, sie mit dir zu entdecken.

Forged in solitude

43º10'28" N - 2º16'57" O

Einfach mal abschalten! Einfach mal den Kopf freibekommen, all die Anspannung und den Stress des Renn-Alltags vergessen. Mit diesem Ziel macht sich Radprofi Luis Ángel Maté vom Team Euskaltel-Euskadi auf den Weg, um in der abgeschiedenen Welt der Berge zur Ruhe zu kommen. Um die Erde zu atmen, die Regentropfen auf der Haut zu spüren und dem entspannenden Gurgeln der Bäche zu lauschen.

Und das Terra ist bereit, sie mit dir zu entdecken.

Genau wie Maté hat sich dereinst auch der Heilige Ignatius von Loyola auf den Weg gemacht, um zu sich selbst zu finden. Eine Kriegsverletzung hatte den Ritter im Dienste der katholischen Könige und Kaiser Karls des I. ans Bett gefesselt. Die Bücher haben ihm seine Zukunft gezeigt. Doch um zur Ruhe zu finden, musste er sich erst auf den Weg machen.

Bei der Verteidigung der Festung von Pamplona wurde der Mann aus Loyola im baskischen Guipúzcoa schwer verletzt. Im Krankenbett las er ein Buch nach dem anderen über das Leben der Heiligen. Hier begann seine Wandlung zum Heiligen Ignatius von Loyola.

Der junge Ignatius war ein Krieger, ein Draufgänger, ein mutiger Ritter.

Und so machte er sich auf den Weg von seiner Heimatstadt Richtung Manresa, wo er noch einige Monate verbrachte, ehe er ein Schiff nach Jerusalem bestieg.

Doch diese Geschichte handelt nicht von Jerusalem. Sie handelt von einem jungen Ritter, der zu einer anstrengenden Reise aufbricht, die auch mental zu einer Pilgerfahrt wird. Eine Reise, auf der Ignatius von Loyola ganz neue Welten entdeckt – und zwar tief in seiner Seele.

Ganz ähnlich ergeht es auch Luis Ángel Maté auf seiner Suche. Der Lärm und das Chaos weichen zurück, der Siegeshunger und die Kampfesluft lassen nach, ganz wie die Wellen, wenn das Meer langsam zur Ruhe kommt.

„Wozu willst du die Welt gewinnen, wenn du dabei den Himmel verlierst?“

Juan Bautista Mendizabal kennt die Antwort auf diese Frage. Er nimmt uns mit auf die Reise über den Weg, den der Ritter Ignatius von Loyola im Jahre 1522 beschritten hat.

Ein Weg voller Schönheit, vom Städtchen Loyola bis zur eindrucksvollen Klosteranlage von Arantzazu, vom faszinierenden Laguardia durch die Berge und über die Basilika von Montserrat bis zum Ziel in Manresa.

Terra M20iTeam

Luis Ángel Maté ist auf einem Terra M20iTeam gefahren, der ideale Begleiter für solche endlosen Entdeckungsfahrten und Ausflüge, die länger als einen Tag gehen. Absolute Vielseitigkeit für dein Abenteuer.

Im Jahr 2012 legte Fermín Lopetegui diesen Weg als erster offiziell anerkannter Pilger zurück. Neun Mal hat er ihn seitdem absolviert und sagt:

„Das Leben ist ein Rucksack und wenn du eine Weile lang gepilgert bist, weißt du, wie wenig du eigentlich wirklich brauchst“

Und er weiß: Wenn du wirklich weiterkommen willst, musst du dazu manchmal den einsamen Weg wählen.

Dein neues Terra ist ab sofort erhältlich

Dein perfekter Partner für endlose Tage voller Abenteuer. Und das Terra ist bereit, sie mit dir zu entdecken.

Tears of Joy

38º24`8’’ N - 96º11’29’’ O

Niemand bezweifelt an dieser Stelle die erfahrungsbezogene Bedeutung, die Kies hat.

Unter einem Schottergestell wollen wir Spaß haben, neue und unglaubliche Orte entdecken, uns verirren und uns selbst finden. Aber gibt es einen Platz für den reinen Wettbewerb in dieser sehr erfahrungsreichen Disziplin? Die Menschen in Emporia zeigen uns, dass es sie gibt, und sie zeigen uns, wie.

Schottergebiet

Emporia (Kansas) ist eine kleine Stadt im Mittleren Westen der Vereinigten Staaten. Auf den ersten Blick sieht es wie eine ruhige Stadt aus, aber am 4. Juni verwandelt sich die Stadt. Hunderte von Schotter-Enthusiasten strömen auf die Straßen, um das Unbound zu genießen, eines der vielfältigsten, abwechslungsreichsten und speziellsten Rennen, die es gibt, um diese Disziplin zu genießen, um Schotter zu atmen.

Die Stadt füllt sich mit Farben und Schattierungen, wenn das Ereignis ansteht. Menschen aus allen Gesellschaftsschichten kommen zusammen, um die wunderbaren Naturräume zu genießen, die Emporia und seine Umgebung zu bieten haben. Es gibt keine bessere Metapher für das, was Schotter bedeutet, als das, was in den letzten 15 Jahren bei Unbound passiert ist: Menschen unterschiedlichen Alters, unterschiedlicher Nationalitäten, Kulturen und körperlicher Voraussetzungen, die auf der gleichen Straße in die Pedale treten und Spaß am Radfahren haben. Emporia ist Schotter, und Schotter ist Vielfalt.

Emporia ist schotter, und schotter ist vielfalt.

Schotter als lebensart

Adam Kachman ist nur ein weiterer Radsportverrückter, der sich nach seiner Teilnahme an Unbound wieder in die Sensationen verliebt hat, die ein Wettkampf im Schotterkontext bietet. Lelan, Kristi Mohn, Yuri Hauswald, Zander Ault, Marley Blonsky und Heidi Rentz sind nur einige weitere Beispiele dafür, wie Erfahrungen wie Unbound den Geist nähren und Gefühle hervorrufen, die du schon lange nicht mehr erlebt hast.

Adam Kachman ist nur ein weiterer Radsportverrückter, der sich nach seiner Teilnahme an Unbound wieder in die Sensationen verliebt hat, die ein Wettkampf im Schotterkontext bietet. Lelan, Kristi Mohn, Yuri Hauswald, Zander Ault, Marley Blonsky und Heidi Rentz sind nur einige weitere Beispiele dafür, wie Erfahrungen wie Unbound den Geist nähren und Gefühle hervorrufen, die du schon lange nicht mehr erlebt hast.

The Unbound Faces

“Schotterradfahren ist für alle da”

Zander Ault – Schotterfan

“Es ist eine gemeinsame leidenschaft”

Marley Blonsky – Cycling Influencer

“Jeder kann sich in einem familienkreis aus kies wohlfühlen”

Adam Kachman – Professionelle Radfahrerin

“Es werden die unerwarteten dinge sein, die es unvergesslich machen”

Heidi Rentz – Professionelle Radfahrerin

Dein neues Terra ist ab sofort erhältlich

Dein perfekter Partner für endlose Tage voller Abenteuer. Und das Terra ist bereit, sie mit dir zu entdecken.

Elkano: First Time Around The World

38º24`8’’ N - 96º11’29’’ O

Vor 500 jahren schrieb ein baskischer seefahrer namens Juan Sebastián Elkano ein erinnerungswürdiges kapitel der geschichte.

Elkano, der 1487 in der Stadt Getaria geboren wurde, war der Kapitän der ersten Weltumsegelung im Jahr 1522 an Bord des Schiffes Victoria. Als Mitglied der Expedition eines anderen berühmten Entdeckers und Seefahrers, Ferdinand Magellan, stach er 1519 mit fünf Schiffen in See, um auf der Suche nach Gewürzen den Indischen Ozean auf einer unbekannten und noch unerforschten Route zu erreichen.

Nach vielen Entbehrungen und dem Tod von Magellan, der der ursprüngliche Kapitän der Expedition war, schafften sie es, den Pazifik zum ersten Mal zu überqueren und die Philippinen unter dem Kommando von Elkano zu erreichen.

Um zur see zu fahren, bedarf es der notwendigkeit, des ehrgeizes und der neugierde.

Elkano führte die Expedition weiter und schaffte es, die Überlebenden der Reise zu ihrem Ziel, den Molukken, zu bringen. Dort angekommen, beschloss er, über den südlichen Indischen Ozean zurückzukehren, eine neue Route zu eröffnen und so die Rundheit des Planeten zu beweisen.

Vor 500 Jahren trug dieses Abenteuer zum Beginn der Neuzeit bei und verband Länder und Bevölkerungen weltweit miteinander.

Dieser Meilenstein war von weltweiter Bedeutung und markierte kulturell, geografisch und vor allem menschlich einen Wendepunkt: Er forderte die etablierte Ordnung heraus und zog in jeder Hinsicht neue Linien. Elkano legte vor 500 Jahren den Grundstein für ein globales Nachdenken und brachte von seiner Reise neue Wege des Denkens und Verstehens der Welt mit.

In gewisser weise können wir uns, wenn wir auf unser fahrrad steigen, für ein paar momente wie Elkano fühlen. Und tatsache ist, dass auf dem fahrrad die entdeckerlust und das gefühl der erkundung unser wesen komplett übernehmen.

Das Fahrrad ist ein ideales Medium für diese Entdeckung, sowohl innerlich als auch äußerlich. Abgesehen davon, dass es uns an viel unberührtere und abgelegenere Orte führt, bringt das Radfahren den Körper in Schwung. Und wenn der Körper arbeitet, ruht der Geist. Auf dem Rad fließen die Gedanken, wir gehen weiter in beide Richtungen.

Daraus können wir schliessen, dass reisen nicht das ziel ist, sondern das mittel. Das mittel, um neue orte zu entdecken, aber auch um uns selbst wiederzufinden.

Und so wie Elkano neue Linien über das Meer gezogen hat, begleitet uns das Fahrrad jeden Tag, wenn es darum geht, uns nicht nur mit unserer Umwelt, sondern auch mit unserem inneren Selbst zu verbinden.

Wir müssen lernen, von innen heraus zu erforschen, uns selbst zu entdecken.

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